Bonjour a tous, est ce que ca serai possible de m'aider pour le devoir d'allemand car je n'y comprend rien et n'y arrive pas merci d'avance et surtout bon weekend a tous Alles nur Klischees? ( titre du chapitre )

1 tour de Franz (titre du texte )

a) Lies den text bis Zeile 16.Zitiere die Textstellen, ide Deutschland charakteristieren. Was ist positiv? was ist negativ?
b) Lies das Ende des Auszugs. Welche Passagen bestätigen, bzw.relativieren die genannten Klichees? ( quel passage relativise ces cliché)
c) Was hälltst du von Cécile Callas Meinung über die Franzosen? ( quest ce que tu pense de la vie de Cécile sur les Francais)

Cécile Calla, eine französisch Journalistin, zog des jobs und der Liebe wegen nach Berlin.
Das Beste an Deuschland sind die Eiscafés. So Dachte ich jedenfall im Alter von zehn jahren, als ich meine Sommerferein bei meiner deuschen Verwandtschaft im Rheiland verbrachte. Für mich war das ein paradiesischer Ort, so etwas gab es nicht in Frankreich, und ich freute mich schon Wochen zuvor darauf. Ich nahm immer dasselbe: Spaghetti-Eis Vanille mit heiBer Himbeersauce.
Gleich nach den Eiscafés kam das Wellenbad. Eine auBergewöhnliche Erfindung in meien Augen. (...) So wurde ich schon in jugen jahren ein Fan der deuschen Technick. Und des deuschen Essens. Diese riesigen Schnitzel,die den ganzen Teller bedeckten, man Könnte sie wie Frisbees über den Tisch fliegen lassen! Für mich war Deutschland ein kleines Wunderland. Das änderte sich erst, als ich Teenager wurde. Ich lieB mich von den üblichen Klischees anstecken: Die Deutschen sind zwanghaft diszipliniert, pünktlich-und nicht lustig. (...)
Deutschland war definitiv uncool.
Es erstaunte mich also nicht, das meine Freude ihr Gesicht verzogen, als ich ankündigte, nach Deuschland zu ziehen. " Mais pourquoi?", fragten sie alle mit groBen Augen. (...) Sie stellten sich Deutschland als graues Land vor: ständig kalt, mit distanzierten Leuten, die nie lachen und dauernd Würste essen.(...)
Nach den ersten Tagen in Berlin war ich drauf und dran, ihnen zuzustimmen. Es war wirklich kalt-ich kam im November-, kein Mensch sprach mich an (noch nicht einmal, als ich drei Stunden allein am Tresen einer Bar stand!). Nur Würstchen gab es kaum. Eher Pasta.
Ich habe mich an die Deutschen gewöhnt.
Und ich verhalte mich fast wie eine.
Meine französischen Freunde lachen mich aus, weil ich mich nicht mehr traue, in der Pariser Metro schwarzzufahren (...).
In Momenten, wo wir Franzosen hetzen, sind die Deutschen gemütlicher. Wie beim Grillen im Sommer. Sie sind spontan, wenn meine Landsleute sich das Leben mit Förmlichkeit verkomplizieren. Duzen ist fast unmöglich bei Unbekannten in Frankreich. Und doch fehlt es den Deuschen an Leichtigkeit. Selbst das Witzemachen wird hier mit Ernst betrieben.(...)
Immerhin, an Neugier fehlt es ihnen nicht.
Meine deutschen Freude wollten ständig wissen: " Und, du als Französin, wie siehst du das?" Sie sorgten sich auch oft, ob ich mich wenigstens ein bisschen zu Hause fühle.(...) Ein solches Verhalten ist unvorstellbar in Frankreich.(...) Aber das ist nur ein ein Unterschied von vielen.
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