Bonsoir,j'ai une rédaction de 80 mots à faire pour demain en Allemand.Cependant j'ai beaucoup de travail à faire pour mes Ds de demain. Pouvez vous m'aider?
Sujet: Am 12. August 2010 durfte Jamal nach Deutschland zurückkommen. In der Schülerzeitung berichtet ein Artikel über den Protest der Schüler und die Ergebnisse ihrer Aktion. Verfassen Sie den Artikel etwa 80 Wörter. Et il faut introduire des phrases comme: Hurra! Jamal ist wieder da.. Vor sechs Monaten haben wir erfahren,dass.. Sofort haben wir beschlossen,...,denn.. Ausserdem.. Die erste gute Nachricht kam.. Und heute.. Dank unserer Aktion..
Texte: Demo für abgeschobenen Mitschüler Seit einer Woche ist Jamals Platz in der Klasse leer. Der 16 jährige wurde nach Armenien abgeschoben. Das wollen Lehrer une Mitshüler nicht einfach hinnehmen. Am Freitag machten fast 500 von ihnen mobil. Mit ihren Proteste wollen sie erreichen,dass die Abschiebung rückgängig gemacht wird. Ausserdem wollemn sie verhindernr,dass auch nich die Mutter une die beiden Brüder von Jamal nach Armenien müssen. Die drei Jungen seien in Eschwege gut integriert gewesen,argumentieren die Demonstranten. Immerhin lebe die Familie seit sieben Jahren in Nordhessen. In ihren Heimat Armenien werde die kurdische Familie wegen ihrer Religion verfolgt. Der 16-jährige Jamal war sogar Stipendiat der Hertie-Stiftung. Mit dem, "START-Stipendium" werden besonders begabte une engagierte junge Zuwanderer ausgezeichnet. Die Abschiebung sie für den Jungen plötzlich gekommen,sagten Mitschüler. Jamals Bruder sprach von einem "Schuss ins Herz" Am Mittag wurde beka,,t,dass Jamals jüngerer Bruder une seine Mutter noch einen Manat lang in Eschwege bleiben dürfen. Der Bruder hat garade erst eine Blinddarmoperation hinter sich. Ob die Familie jedoch die Möglichkeit erhalten wird,dauerhaft in Eschwege zu leben,ist mehr als unsicher.
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Jamal, ein Schüler von unserer Schule, durfte nach Deutschland am 12. August 2010 zurück. Das Zeugnis vieler Studenten wurden nicht beobachtet.
Als der junge Mann seinen Auftritt hat vor den anderen Schülern, jubelte sie. "Hurra! Jamal ist wieder da!" Vor sechs Monaten haben wir gelernt, dass Jamal Probleme mit seiner Familie Probleme für sein Land und seine Religion.
Sofort haben wir beschlossen, zu rebellieren, weil wir nicht einverstanden sind, wollen wir nicht die Familie Jamal ausgestoßen wird.
Darüber hinaus ist das Problem der Vertreibung in Deutschland üblich und wir haben versucht, den anderen protestieren reagieren. Die erste gute Nachricht gemeldet wurde nicht lange her, da war ihre Mutter noch in der Lage, in Eschwege leben.
Und heute haben wir sicher, er könnte Klassen ohne weitere Sticheleien an ihn über die Herkunft und Religion.
Unsere Arbeit hat dazu beigetragen, dass die Menschen gegen Diskriminierung und Rassismus zu reagieren.