bonjour
qui peut me résumer svp ce texte en allemand merci
Ich habe mit 14 Jahren angefangen, Fußball zu spielen. Ich war gerade umgezogen und auf der Suche nach neuen Freundinnen. In der neuen Nachbarschaft ergab sich für mich erstmals die Möglichkeit, im Verein zu kicken. Allerdings gab es kein Mädchenteam, von 14 bis 60 Jahren haben alle in einer Liga gespielt. Ich bin trotzdem am Ball geblieben. Inzwischen bin ich wahnsinnig gerne Trainerin. Ich fand es schon immer spannend, Mädchen ohne Vereinserfahrung zu erreichen, z. B. durch offene Kieztrainings. Ich wollte dort weitermachen, wo andere aufhören. Auch mal Ungewöhnliches wagen. Bei den Cham- pions haben wir vor drei Jahren ein Frauentraining begonnen, das für Geflüchtete und Einheimische offen ist. Es findet auf einem geschützt liegenden Sportplatz statt, den wir bei Bedarf abschließen können.Um die Frauen zu erreichen, nutzen wir Netzwerke, kooperieren mit Frauen-Sprachkursen und Cafés oder organisieren Kinderbetreuung. Einige haben richtig Bock auf Fußball, andere suchen Abwechslung und Begegnungen. Ganz so wie ich damals. Inzwischen sind wir ein richtiges Team geworden und haben uns einen guten Ruf erarbeitet. Gerade sind zwei Schwestern aus Afghanistan zu uns gestoßen, die erst seit zwei Wochen in Berlin wohnen. Das zeigt mir, dass unser Weg richtig ist.
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bonjour qui peut m'aider a résumer ce texte en français svp merci 21 Uhr 30: Es ist dunkel und kalt, Winter eben. Meine beiden Freunde Vicky und Adrian holen mich mit dem Fahrrad ab, ein Auto besitzt keiner von uns. Jede Menge Rucksäcke und Taschen, zwei von uns ohne Licht, den Berg hoch, die Lichter der Stadt leuchten unter uns. Irgendwie komme ich mir jetzt schon ein wenig kriminell vor, obwohl wir noch nichts geklaut haben. Doch genau das ist unser Plan – oder nicht? Also fahren wir weiter zum Discounter. Auch hier sind die Mülltonnen eingezäunt. Geben wir auf? Ist dieses containern doch nichts für uns? Adri dreht um. „Halt, ich klettere unten durch!“, ruft Vicky kurz entschlossen. Unter dem Zaun sind vielleicht 20 Zentimeter Platz. Adri lacht. Und in mir steigt langsam Panik auf, wenn Autos vorbeifahren. Polizei? Kommt gleich jemand, zieht Vicky aus der Tonne, nimmt uns alle drei mit, verpasst uns eine Strafe und sperrt die Tonnen auf ewig einbruchsicher ab? „Sophia, entspann dich mal“, sage ich mir, während ich Vickys ersten Aufschrei vernehme: „Oh mein Gott, Bananen ohne Ende! Sophia, die sind sogar Bio! Einpacken!“. Ich hoffe, es hat uns niemand gehört. Ich nehme die Ware entgegen, und tatsächlich: Gefühlte 100 Kilo Bananen, alle ein bisschen braun, aber essbar. Es geht weiter: Paprika, unbeschädigt, nur das Mindesthaltbarkeitsdatum ist abgelaufen. Drei, sechs, neun, 15, irgendwann höre ich auf zu zählen. Lauch, Radieschen, Salat, Zitronen, Tomaten.
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