Im deutschen Lexikon findet man den Begriff „Hausmann“ erst seit 1977 in der Bedeutung: ein Mann, der zu Hause bleibt, sich um Kind und Haushalt kümmert und der von seiner Frau finanziell versorgt wird. Die Motive für diese Tendenz kann man drei teilen: • D ie größte Gruppe von Männern tut es halb freiwillig, halb gezwungen. Hier entschließt ein Mann, aktiver Vater zu werden, weil ein Kind kommt und er sowieso mit seiner Berufssituation nicht zufrieden ist. • Zweitens gibt es eine „Problemgruppe“, das sind Männer, die gegen ihren Willen Hausmänner geworden sind. Sie sind arbeitslos, arbeitsunfähig oder sie sind Ausländer, die nur sehr wenig Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. • Die dritte und kleinste Gruppe – aber mit wachsender Tendenz – sind die überzeugten Hausmänner. Für sie ist an die Stelle der Attraktion von Karriere und Selbstverwirklichung im Beruf eine neue Attraktion getreten: die Vaterschaft. Weil sie zu Hause bleiben, gibt es eine bessere Lebensqualität für beide Partner. Interessant ist es auch für viele Männer, diese unbekannte weibliche Lebenssituation kennen zu lernen. Den meisten Frauen gelingt es relativ schnell, dem Mann „ihre“ Rolle zu überlassen. Für den Erfolg dieser neuen Lebensform ist es aber auch sehr wichtig, dass die Frau mit ihrer neuen Männerrolle fertig wird. In den meisten Fällen klappt der Rollentausch zum Glück relativ gut.
1 Schreiben Sie einen Dialog : zwei Hausmänner diskutieren über ihre Situation und ihre Motivation. (80 Wörter) • Karl gehört zu der größten Gruppe der Hausmänner, Paul zu der kleinsten Gruppe. • Lassen Sie sich vom Text inspirieren!
2 Könnten Sie sich vorstellen, als Hausmann zu arbeiten, bzw. mit einem Hausmann zusammen zu leben? Welche Vor- und Nachteile sehen Sie dabei? (80 Wörter)
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stephaniemossmann
Paul zu Karl: " ich binn mit meiner situation zufrieden ich habe schon immer Kinderhosen gemocht, jetzt kann ich mich ganz für sie einsetzen. Ich finde es Wirklich herforagend! Was denkst du davon Karl?" Karl ein bisschen genärft:" Am anfang wollte ich eine richtige Arbeit finden mich in etwas konkretem einsetzen aber leider ging es doch nicht so gut... Deswegen haben wir mit meiner Frau entschlossen dann mich mal doch zu Hause lassen um mich um die kindern zu kümmern. Jetzt binn ich auch ganz zufrieden sogar wenn ich manschmal nachdenke vieleicht doch noch einen neuen Job zu suchen."
Also als votrteile währen es dass Frau und Mann auf ein selben niveau stehen es git keinen sexismus mehr. Die Frau ist unabhängig. Aber der Mann berline et alle seine aktivitäten und muss sich komplet einsetzen. Er soll um alles sorgen wass auch stressig sein kann. Die beste Lösung währe jemanden zu engagieren damit er sich um die Kinder kümert
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Karl ein bisschen genärft:" Am anfang wollte ich eine richtige Arbeit finden mich in etwas konkretem einsetzen aber leider ging es doch nicht so gut... Deswegen haben wir mit meiner Frau entschlossen dann mich mal doch zu Hause lassen um mich um die kindern zu kümmern. Jetzt binn ich auch ganz zufrieden sogar wenn ich manschmal nachdenke vieleicht doch noch einen neuen Job zu suchen."
Also als votrteile währen es dass Frau und Mann auf ein selben niveau stehen es git keinen sexismus mehr. Die Frau ist unabhängig.
Aber der Mann berline et alle seine aktivitäten und muss sich komplet einsetzen.
Er soll um alles sorgen wass auch stressig sein kann. Die beste Lösung währe jemanden zu engagieren damit er sich um die Kinder kümert
Et voilà