Bonjour je vous en supplie, si quelqu'un pourrait corriger,ça serait génial merci Aspect 1: Accepting. The accepting is a strong symbol of Britishness, If the majority of the population are Anglican, it remains nevertheless open to the other religions or the cultures. English is not the kind to criticize somebody on its physical appearance either its clothes, them makes fun of it simply! The legalization of the marriage for all is a simple fort of this tolerance. On the other hand, certain schools for example take advantage of this tolerance to teach things exceeded(overtaken) as to make him(it) that the earth(ground) is flat either to refute the theory of evolution. This phenomenon is very present in the United Kingdom Aspect 2: Stiff upper lip! The Brits are known over the world to be calm. For example, the idiom "keep stiff upper lip" is known worldwide. For instance, "Keep calm and carry on" was a slogan to encourage the British peoples to don’t care about the Nazis’ bombardments and continue their life normally, like nothing happened. Aspect 3 : United in the diversity : In spite of the differences which it can have between certain Scottish people, the North-Irish or Welshman there who partially feels inferior towards English, the British are united. For authority, the referendum on the Scottish independence which allowed the Scotland to stay in the UK is a proof. But the difference is also ethnic and cultural indeed, the British do not all have the same skin color or the origins mon texte non traduit , Aspect 1: Accepting. L’acceptation est un symbole fort de la Britishness, Si la majorité de la population est anglicane , elle reste neanmoins ouverte aux autres religions ou cultures. Les anglais ne sont pas du genre à critiquer quelqu’un sur son physique ou bien sa tenue vestimentaire, ils s’en fiche tout simplement ! La légalistation du mariage pour tous est un simple fort de cette tolérance. En revanche, certaines écoles par exemple profitent de cette tolérance pour enseigner des choses dépassés comme le faire que la terre soit plate ou bien réfuter la théorie de l’évolution. Ce phénomène est très présent au Royaume-Uni Aspect 2: Stiff upper lip! The Brits are known over the world to be calm. For example, the idiom "keep stiff upper lip" is known worldwide. For instance, "Keep calm and carry on" was a slogan to encourage the British peoples to don’t care about the Nazis’ bombardments and continue their life normally, like nothing happened. Aspect 3 : United in the diversity : Malgré les divergences qu’il peut y avoir entre certains Ecossais, Nord-irlandais ou Gallois qui pour une part éprouve un sentiment d’infériorité vis-à-vis de l’Anglettere,les Britanniques sont unis. For instance, le réferundum sur l’indépendance ecossaise qui a permis à l’ecosse de rester au UK en est une preuve. Mais la différence est aussi ethnique et culturelle en effet, les Britanniques n’ont pas tous la même couleur de peau ou origines
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Bonjour, est-ce quelqu'un aurait l'aimabilité de corriger mon texte svp ? Merci Liebe Henrik, Wie geht es dir ? Ich heisse Jawad und ich bin fünfzehn Jahre alt. Ich wohne in Saint-Avold. Ich bin in « Seconde » (10. Klasse in Deutschland). Ich bin jemand sehr ordentlich, weil ich Chaos und Schmutz hasse, aber ich bin wirklich nicht ernst. In Schule , fühle ich mich ruhig denn ich mitarabeite nicht viel. Ich argere mich nicht often. Da mein Lieblingssport ist Judo , treibe ich dieses Sport zweimal pro Woche. Ich lag noch Fussball und ich spiele es manchmal mit meinem Freuden in meiner Freizeit. Am Wochenende, schalfe ich gern aus :D. Während dieser Periode der Woche, habe ich die Möglichkeit zu Spass haben. Ich kann zum Beispiel mehr Zeit mit meinen Tieren zu verbringen oder meinen Freuden treffen. Wie ich schon sage, wohne ich in Saint-Avold. Das ist eine kleine und sicher Stadt wo liegt um Nordostern von Frankreich, in Lothringen. Hier gibt es 15 875 Bewohner. Diese Stat ist dynamische weil du viele Dingen machen kannst. Es gibt viele Klubs für viele Aktivitäten als Kampfsportäten, ein Musikinstrument spielen im Konservatorium oder Theater lernen. Es git auch ein kleine Kino. In Saint-Avold. Du hast noch die Freizeitmöglichkeit mit deinen Freunden oder deiner Familie im Park zu gehen. Aber ich finde es gibt wenig Verkehrsmittel und du brauchst ein Auto zu fahren. Ich verstehe dass du allein in Schule bist aber ich glaube dass es besser ist. Du kannst mit deinem Professor besser sprechen, ob du etwas zum Beispiel nicht verstehst. Wenn du dich allein langweilst, du hast die Gelegenheit mit Leute im Internet treffen.
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Bonjour quelqu'un peut me traduire ce texte svp (pas de traducteur plz) Moderator: Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer. In unserer Sendereihe „Ungewöhn- liche Berufe“ haben wir heute Frau Anna Schreiber zu Gast. Guten Morgen, Frau Schrei- ber. Vielen Dank, dass Sie zu uns gekommen sind. Anna Schreiber: Guten Morgen. Moderator: Sie helfen Menschen, die Probleme haben. Das stimmt doch? Anna Schreiber: Ja, das stimmt. Aber das muss man noch genauer erklären. Ich helfe Men- schen, wenn sie mit anderen Menschen – Freunden, Bekannten oder Nachbarn – einen Streit hatten und dadurch den Kontakt zu ihnen verloren haben. Diese Menschen können mich anrufen und ich versuche dann, wieder einen Kontakt zwischen beiden Parteien herzustellen. Moderator: Besuchen Sie die Menschen dann zu Hause oder treffen Sie sich mit ihnen? Anna Schreiber: Nein, ich lerne meine Kunden nie persönlich kennen. Meine ganze Arbeit mache ich am Telefon. Ich will das mal erklären. Wenn mich jemand anruft, lasse ich mir erzählen, warum es den Streit gegeben hat. Dann schicke ich dem Anrufer oder der Anru- ferin einen Fragebogen und einen Vertrag zu. Das muss dann ausgefüllt und an mich zurückgeschickt werden. Wenn ich die Unterlagen habe, rufe ich die Person an, mit der mein Kunde wieder Frieden schließen möchte. Moderator: Das ist bestimmt nicht einfach. Was machen Sie, wenn die Leute, die Sie anru- fen, nicht mit Ihnen sprechen wollen? Anna Schreiber: Damit hatte ich noch keine Probleme. Natürlich sind die Leute zuerst im- mer sehr überrascht, aber dann sind sie meistens froh, wenn sie mit mir sprechen kön- nen. Die meisten Menschen sind ja gar nicht glücklich, wenn sie mit Freunden oder Be- kannten Streit haben. Und dann wollen sie auch Hilfe haben. Das Wichtigste ist, dass bei- de Personen erst einmal wieder zueinander Kontakt bekommen und miteinander spre- chen. Wenn ich durch meinen Anruf erreichen kann, dass sich beide treffen wollen, ist mein Auftrag beendet. Moderator: Aber Ihre Hilfe ist doch bestimmt nicht kostenlos. Was müssen Ihre Kunden denn bezahlen? Anna Schreiber: Oh, das ist nicht sehr teuer. Ich nehme 60 Euro. Diesen Betrag müssen meine Kunden auf mein Konto überweisen, wenn sie den Vertrag bekommen. Moderator: Und wie lange machen Sie das schon? Anna Schreiber: Seit drei Jahren. Vorher habe ich in einer Holzfabrik gearbeitet. Ich war dort Facharbeiterin. Dann wurde ich entlassen, weil die Firma Schwierigkeiten hatte. Da war ich 45 und natürlich zu jung, um in Rente zu gehen. Ich wollte noch etwas machen in meinem Leben. Moderator: Und wie sind Sie auf die Idee gekommen, Menschen zu helfen, die sich gestrit- ten haben? Anna Schreiber: Ach wissen Sie, das war eigentlich schon immer mein Hobby. Wenn es bei uns in der Familie oder bei Bekannten Streit gab, habe ich immer den Frieden wieder hergestellt. Aber die Idee hatte zuerst mein Mann. Am Anfang habe ich gar nicht ge- glaubt, dass das funktionieren kann. Moderator: Aber es hat doch funktioniert. Wie viele Kunden haben Sie denn so im Monat? Anna Schreiber: Das ist sehr verschieden. Manchmal kommen drei Anrufe pro Tag und manchmal keine. Im Moment sind es vielleicht durchschnittlich zehn Kunden pro Monat. Moderator: Vielen Dank, Frau Schreiber. Sie haben wirklich einen schönen Beruf. Viel Erfolg auch für die Zukunft.
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