Bonjour c'est pour demain je ne comprend pas beaucoup l'allemand donc je galère un peu si quelqu'un pouvait m'aider il faut répondre aux questions en allemand de préférence mais même si c'est en français c'est bien quand même . Merci !"Für mich ist Engagement gegen Rassismus selbstverständlich",sagt Albert(10.Klasse) aus dem Max-Planck-Gymnasium selbstbewusst. Ihm schwebt ein Interview mit einem ehemaligen Neonazi vor der ganzen Schülerschaft vor: "Ich meine, durch die persönliche Begegnung mit einem Aussteiger können wir am besten lernen, wie Neonazis denken und wie sue versuchen, Schüler für ihre Ideologie zu werben".Einige Schüler vom Max-Planck-Gymnasium mussten auch schon selbst Erfahrungen mit Rassismus machen. Sharonya zum Beispiel. Die Eltern der Zehntklässlerin stammen aus Sri Lanka, ihren dunkelhäutigen Freundinnen wurden schon dumme Sprüche auf der straße nachgerufen oder sie wurden gehässig mit "Halli Schokolade" begrüßt. "Vielleicht war das auch nur Spaß",erklärt Sharonya etwas schüchtern, schüttelt sich dann aber und fügt mit Nachdruck hinzu: "Doch irgendwo sind Grenzen".Die Schülerinnen und Schüler betonen, dass rechtsextrem motivierter Rassismus am Max-Planck-Gymnasium insgesamt kein ernstes Problem sei. Andere Formen der Diskriminierung spielen nach ihren Aussage eine größere Rolle. Cybermobbing zum Beispeil, Frauenfeindlichkeit oder Homophobie.1)Wie heißt das Projekt? Um was handelt es sich?2)Was möchte Albert organisieren? Warum? 3)Was berichtet Sharonya?4)Von welchen anderen Formen von Diskriminierung ist hier die Rede?
Responda

Helpful Social

Copyright © 2024 ELIBRARY.TIPS - All rights reserved.