Bonjour ! J’ai besoin d’aide pour la question 2B Thema A ainsi que la C car j’ai déjà fait les précédentes en pièce jointe Voici également la suite du texte : Auch äußerlich hat der Mann sich verändert. Um es einfach auszudrücken, war der Mann von damals tagsüber im Blaumann oder anderer Arbeitskleidung unterwegs, abends hat er es sich im Jogginganzug oder anderer lässiger Freizeitkleidung gemütlich gemacht. Heute sind die Blaumänner zwar in vielen Berufsbildern weiterhin zu sehen, aber Anzüge werden in immer mehr Berufen zur Pflicht. Auch in der Freizeit achten Männer auf ihre Kleidung. Nicht mehr nur auf die Qualität der Ware wird geachtet, sondern auch auf den Schnitt*, die richtige Betonung des Körpers oder andere modische Aspekte. Auch die Frisur spielt eine große Rolle. Sogar unter das Messer legen® sich mittlerweile viele Männer, um vermeintliche Schönheitsfehler korrigieren zu lassen. In den 1990er Jahren ist in diesem Zusammenhang der Begriff Metrosexualität aufgegriffen worden. David Beckham ist ein klassisches Beispiel dafür: Ein gutaussehender Mann, der viel Wert auf sein Außeres legt. Böse Zungen nutzen das Wort „metrosexuell" allerdings bis heute noch abwertend, da die Männerwelt zwar einen Wandel durchmacht, dieser aber noch nicht ganz abgeschlossen ist. Ein Mann muss stark sein. Nicht nur der Versorger, der über allen Dingen steht, nie eine Träne fließen lässt und nach außen hin hart wirkt. Das war lange Zeit ein typisches Männerklischee und ein Bild, das viele von sich selbst haben wollten, das Bild des Machos. Doch Machos sind größtenteils „out", Männer dürfen heutzutage sehr wohl Gefühle zeigen, ihren Frauen zuhören und auch mal bei den Freunden über ihre Probleme sprechen. Deswegen sind sie aber noch lange keine „Softies", sie sind nur mittlerweile in der Lage, auch ihre weibliche Seite ab und zu zum Vorschein kommen zu lassen.
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Coucou J’ai besoin d’aide pour la question 2B Thema A ainsi que la C car j’ai déjà fait les précédentes en pièce jointe Voici également la suite du texte : Auch äußerlich hat der Mann sich verändert. Um es einfach auszudrücken, war der Mann von damals tagsüber im Blaumann oder anderer Arbeitskleidung unterwegs, abends hat er es sich im Jogginganzug oder anderer lässiger Freizeitkleidung gemütlich gemacht. Heute sind die Blaumänner zwar in vielen Berufsbildern weiterhin zu sehen, aber Anzüge werden in immer mehr Berufen zur Pflicht. Auch in der Freizeit achten Männer auf ihre Kleidung. Nicht mehr nur auf die Qualität der Ware wird geachtet, sondern auch auf den Schnitt*, die richtige Betonung des Körpers oder andere modische Aspekte. Auch die Frisur spielt eine große Rolle. Sogar unter das Messer legen® sich mittlerweile viele Männer, um vermeintliche Schönheitsfehler korrigieren zu lassen. In den 1990er Jahren ist in diesem Zusammenhang der Begriff Metrosexualität aufgegriffen worden. David Beckham ist ein klassisches Beispiel dafür: Ein gutaussehender Mann, der viel Wert auf sein Außeres legt. Böse Zungen nutzen das Wort „metrosexuell" allerdings bis heute noch abwertend, da die Männerwelt zwar einen Wandel durchmacht, dieser aber noch nicht ganz abgeschlossen ist. Ein Mann muss stark sein. Nicht nur der Versorger, der über allen Dingen steht, nie eine Träne fließen lässt und nach außen hin hart wirkt. Das war lange Zeit ein typisches Männerklischee und ein Bild, das viele von sich selbst haben wollten, das Bild des Machos. Doch Machos sind größtenteils „out", Männer dürfen heutzutage sehr wohl Gefühle zeigen, ihren Frauen zuhören und auch mal bei den Freunden über ihre Probleme sprechen. Deswegen sind sie aber noch lange keine „Softies", sie sind nur mittlerweile in der Lage, auch ihre weibliche Seite ab und zu zum Vorschein kommen zu lassen.
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